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gefreut: Endlich alle Uncharted-Teile durch | der PoP-Film ist doch nicht so schlecht wie befürchtet
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& gespannt auf: Playstation Battle Allstars Royale | Metal Gear Rising
Sonntag, 9. September 2012
Freitag, 7. September 2012
Crossover
Da ich ein Fan der Tekkenserie bin
(kein riesengroßer, aber ich habe einige Teile und mag sie) beharkte
mich bis vor kurzem ein Kumpel ständig damit, mir Street Fighter X
Tekken zu holen.
Da ich viel zu viele Spiele habe, noch
viel mehr gute Spiele noch nicht habe und genug Zeit für alle schon
mal gar nicht, habe ich es mir nicht geholt, vor allem weil ich
mehrfach gehört und gelesen habe, dass es im Grunde ein Street
Fighter ist und nichts mit der Tekkenmechanik gemeinsam hat (und ich
hatte bis dato noch nie ein Street Fighter gespielt).
Das Resultat: er musste es sich nach
langem hadern schlussendlich doch selbst holen
Natürlich war ich trotzdem
interessiert an dem Spiel und wir haben es eine ganze Weile gezockt.
Wie vermutet hat das Spiel nichts mit
Tekken gemeinsam, außer die Optik von 50 % der Charaktere.
Natürlich stimmen auch die Moves mit
denen aus dem „richtigen“ Tekken überein, aber die Eingabe ist
komplett anders und entspricht den Befehlen der Street
Fighter-Charas. Kurzum: Auch die Tekken-Charaktere steuern sich wie
die Street Fighter-Kollegen, und nicht so wie man sie eigentlich
kennt (und liebt).
Eine ernüchternde Erkenntnis, aber ich
war ja darauf vorbereitet (trotzdem hatte man noch die geringe
Hoffnung, dass aller Gerüchte und Erzählungen zum Trotz…).
Jedoch kann ich nicht sagen, dass ich
das Spiel schlecht fand. Ich hatte viel Spaß und hab massig mit
meinem Kumpel gezockt.
Richtig, MIT, und nicht nur gegen, und
das ist imho der größte Vorteil des Spiels gegenüber den meisten
Genrekonkurrenten: man kann im Team spielen.
Und das nicht nur in dem Sinne, dass
man nacheinander spielt (sprich einer stirbt und der nächste Chara
rückt nach), sondern man wechselt direkt im Kampf und hat sogar
einige Teammoves. Klar kann auch einer die ganze Zeit alleine keulen,
aber sobald ein Charakter stirbt ist der Kampf vorbei, egal wie viele
HP sein Teamkollege noch hat. Man kann also (und sollte auch) sehr
taktisch vorgehen, und grade das finde ich ist der größte Reiz am
Spiel: das Aufeinander abstimmen mit einem Kumpel.
Man kann natürlich auch selbst die 2
Charas wählen und innerhalb eines Kampfes steuern und wechseln, aber
das ist nichts besonderes mehr.
Übrigens: obwohl die Anzahl der
Charaktere aus Street Fighter und Tekken ausgeglichen ist, so sieht
man online doch fast nur Street Fighter-Charas, was aber auch
verständlich ist, da das Spiel im Grunde ein Street Fighter ist, und
die Fans der Serie an ihren Charakteren festhalten.
Ich habe anfangs auch nur die
Tekken-Charaktere ausprobiert und wollte die Street Fighter überhaupt
nicht spielen, da ich fand, dass sie fast alle scheiße aussehen.
Nach einiger Zeit des Haderns probierte
ich sie dann aber doch nach und nach durch. Den Großteil finde ich
immernoch kacke, aber es gibt Ausnahmen. Die gehen soweit, dass mein
aktueller Lieblingscharakter (und das mit großem Abstand) Juri ist,
also ein Street Fighter-Char. Ansonsten finde ich noch Cammy, Lili,
Law und Akuma recht gut.
Kaufen werde ich mir das Spiel jedoch
nicht, denn alleine ist es ziemlich öde, da gibt es
bessere Beat’em Ups. Mit meinem Kumpel allerdings werde ich
sicherlich hin und wieder mal losprügeln…
Bilder von http://www.gazeteoyun.com http://nerdreactor.com http://4.bp.blogspot.com http://www.justpushstart.com
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Donnerstag, 6. September 2012
Champions of Packesel
Auf Wunsch einer einzelnen Person
kommen wir heute wieder zu einem älteren Spiel aus der Mitte des
guten alten PS2-Zeitalters, nämlich Champions of Norrath: Realms of EverQuest - kurz CoN.
Ich muss zugeben dass ich es seit
vielen Jahren nicht gespielt habe, und dass sich daran ziemlich
sicher auch nichts ändern wird (wenn nicht diese besagte Person mal vorbeikommt und mich dazu zwingt^^).
Nicht falsch verstehen: CoN ist ein
wirklich tolles Spiel mit welchem ich sehr viel Freude hatte, aber
inzwischen gibt es einfach technisch bessere (weil neuere) Spiele
des Genres.
Nun aber zum Spiel: CoN ist ein
Action-RPG. Im Grunde ist es das Diablo 2 für die PS2 in hübscher
Grafik. Dass bei Blizzards Erfolgsserie geklaut wurde kann man dabei
nicht leugnen. Muss man aber auch gar nicht, denn warum sollte man
nicht die Stärken eines Genrehits verbauen, vor allem wenn dieser
nur PC-Spielern vorbehalten war.
Viele gute Konkurrenten gab es auf der
PS2 auch nicht, der Vorreiter war Baldurs Gate: Dark Alliance, und
mit diesem konnte man sich locker messen.
Wie bei vielen solcher Spiele hat man
anfangs 5 Klassen zur Auswahl: Barbar, Waldläufer, Kleriker, Magier
und Schattenritter.
Barbar ist der typische
Haudrauf-Kämpfer ohne viel Firlefanz oder magischen Schnickschnack.
Dicke Rüstung, grobe Waffen, ein paar Kriegsschreie und viel
Aggressionspotenzial. Einfach immer nur feste druff.
Der Waldläufer ist hingegen der
filigrane Geselle, der mit seinem Bogen und diversen Schusstechniken
die Gegner von weitem aufs Korn nimmt. Kann notfalls auch in den
Nahkampf gehen, aber dafür hat man ihn ja eigentlich nicht gewählt.
Der Kleriker ist wieder ein Nahkämpfer
mit dicker Rüstung und schwerer Waffe, allerdings auch mit eigenen
Zaubern, u. a. zur Heilung aber auch zum Angriff. Dafür hat er nicht
soviele Nahkampftechniken wie der Barbar und kann nur stumpfe
Schlagwaffen verwenden, z. B. Streitkolben und Hämmer. Scharfe
Waffen wie Äxte und Schwerte sind ihm nicht gegönnt. Im Grunde ein
CoN-Paladin.
Der Magier sollte klar sein.
Tonnenweise Eis-, Feuer und Blitzspells, dafür nur hauchdünne
Stoffrüstungen und keine Chancen im Nahkampf…und wehe es geht
einmal das Mana aus und man hat keinen Trank parat…
Der Schattenritter ist dann der
Charakter, der sich am weitesten von Diablo 2 entfernt, ähnelt aber
stark dem Totenbeschwörer. Er muss jedoch mehr in den Nahkampf als
sein Blizzard-Kollege, hat aber genau wie er viele Gift- &
Knochenspells sowie einige Beschwörungen (wenn auch nicht ganz so
viele).
Die Story ist nicht der Rede wert, aber
das erwartet bei so einem Spiel auch keiner (selbst Diablo hat ne öde
08/15-Story). Bei solchen Spielen geht es eh nur darum sich durch
lauter Landschaften, Städte und Dungeons zu metzeln, dabei immer
wieder auf neue Gegner und fette Bosse zu treffen und ständig neue
Ausrüstung zu finden, mit der man seinen Char weiter hochpimpen
kann. Dazu freut man sich auf jedes neue Level Up, damit man stärker
wird und neue Skills & Spells lernen kann.
Bei jedem einzelnen dieser Punkte gibt
sich CoN keine Blöße. Die Gegenden sind sehr schön und
abwechslungsreich, die Gegner vielfältig und oft auch fordernd, die
Bosse mal mehr oder weniger gut, aber im Ganzen auch positiv zu
bewerten.
Das Leveln dauert nicht zu lang oder zu
kurz, und auch die Gegenstandsflut ist sehr ausgeglichen. Lediglich
das ständige „Das ist zuviieeel!“ oder „Isch gann nisch noch
mär dragen!“ geht einem nach einer Weile gehörig auf die
Ketten, denn es zählt nicht nur der Platz im Gepäck, sondern auch
das Maximalgewicht (bei welchem offenbar hinten eine Null fehlt) wie viel Gegenstände man tragen kann…und jedes
mal ne Portalrolle nur zum Händler und wieder zurück nervt
wirklich, vor allem wenn das Maximalgewicht schon allein vom eigenen
Equip, Tränken und ggf. Pfeilen zu 2/3
erreicht wird
… ein Paradies für Packesel!
… ein Paradies für Packesel!
Abgesehen von dieser ständigen
Nerveinlage ist das Spiel jedoch mehr als gelungen, und die Tatsache,
dass dies die größte Kritik am gesamten Spiel ist, sagt doch schon
einiges aus (ok, wäre da nicht noch Story, aber da darf man bei
solchen Spielen einfach nichts erwarten…die ist bei diesen Hack &
Slays einfach mal nachrangig).
Hinzu kam noch, dass man sogar auch zu
zweit miteinander vor der Konsole spielen konnte, was den Spaß noch
größer machte und es endgültig zu einem meiner damals liebsten
PS2-Games machte.
Angefangen hatte ich das Spiel mit dem
Barbaren, und hatte mit diesem auch viel Spaß bis zum 3. Akt. Dieser
beginnt mit einer Lava-Welt, wo u. a. große Golems mit Felsbrocken
auf einen werfen. An sich sind diese Golems schnell hin, würden sie
nur nicht ständig in der Lava stehen bleiben, in welcher man nicht
an sie rankommt, da man sofort stirbt wenn man in diese tritt.
Da ich diese
scheiß Golems nicht ungestraft davonkommen lassen konnte, fing ich
nochmal neu mit einem Waldläufer an, und war mit diesem noch
zufriedener als mit dem Barbaren, da er abwechslungsreicher ist (man
bewegt und zielt ja nicht mit einer Maus, sondern steuert Chara und
Blickrichtung direkt mit dem linken Stick…man kann also nicht
einfach einen Mauszeiger auf dem Gegner gedrückt halten sondern muss
sich exakt auf den Gegner ausrichten. Hinzu kommt, dass Pfeile
Verbrauchsgüter sind, man also immer sich einen großen Vorrat
kaufen muss….nervig, aber ist ok, sind ja nicht teuer…aber sie
WIEGEN!!! Der Waldläufer wurde also noch mehr vom Maximalgewicht
gemobbt als die anderen…machte aber halt Spaß solange er die
Fresse hielt, denn leider war ihm sein Gepäck und durch mir sein
Gelaber „zu viieeel!!!“
Den 2. Teil Champions: Return to Arms
hatte ich mir natürlich auch geholt. Wieder ein gutes Spiel, wenn
auch nicht mit großen Neuerungen…im Grunde ein großes Add-On mit
eigener Story (naja...“Story“…^^).
Größte Neuerung waren 2 neue Klassen:
den Val-Shir-Berserker, ein Tigermensch der mit Äxten kämpfte und
sogar Wurfäxte benutzen könnte, und den Iskar-Schamanen, eine Art
Echsenmensch mit verschiedensten Zaubern um vor allem Gegner zu
schwächen, sich zu stärken und im Nahkampf den Rest zu geben. Auch
die anderen Klassen bekamen einige neue Skills, u. a. konnte der
Waldläufer nun seine Pfeile beschwören und musste sie nicht mehr
kaufen.
Trotzdem probierte ich auch die beiden
neuen und entschied mich für den Iksar-Schamanen, auch wenn man
seinen Chara aus CoN hätte importieren können. Neue Gebiete,
Bosse, Gegner und Gegenstände rundeten das ganze ab und machten es
zu einem gelungenen Nachfolger, der mir ebenfalls viel Freude
bereitete. Schade dass es die Champions-Reihe nicht inzwischen auch
auf die PS3 geschafft hat…
Bilder von http://www.wescoregames.com mediang.gameswelt.ne http://gameswalls.com http://ps2media.gamespy.com http://images.psxextreme.com http://i.testfreaks.at
Mittwoch, 5. September 2012
Super Smash Sony!
Vor einiger Zeit hat mir ein Kumpel von
einer Art Super Smash Brothers mit Sony-Charakteren für die PS3
erzählt, welches bald rauskommen soll: Playstation Battle All-Stars Royale
…zwischenzeitlich in
Vergessenheit geraten, fiel mir dies vor kurzem wieder ein, und
ich habe mich sofort an den PC zum recherchieren gesetzt, und wurde
auch schnell fündig. Nach anfänglicher Skepsis kam schnell Freude
auf, denn das Spiel wirkt wirklich wie das gute alte Super Smash
Brothers, nur mit anderen Arenen und ohne bunte Nintendocharaktere.
Natürlich gibt’s auch andere Unterschiede, aber das ist das erste
was sofort auffällt.
Auch ohne Pikachu, Donkey Kong & Co
steht eine überzeugende Auswahl an Kämpfern (momentan sind 20
angekündigt) in den Startlöchern, u. a. die Play Station
Vorzeigehelden wie z.B. Kratos aus God of War, Nathan Drake aus
Uncharted und Sackboy aus Little Big Planet, aber auch andere
imposante Kämpfer wie Tekken-Opa Heihashi oder die die dicke Version
der rosa Fat Princess aus gleichnamigem Spiel.
Ich persönlich freue
mich am meisten darauf, mit Jak & Daxter, Raiden (Metal Gear Solid 2 und Metal Gear Rising) und Nariko (Heavenly Sword) in die Schlacht zu ziehen. Auch auf Ratchet & Clank,
Sackboy, Drake,
Colonel Radec (Killzone 2), Sir Daniel Fortesque (Medi Evil), Dante (Devil May Cry) und den Big Daddy aus Bioshock bin ich sehr gespannt.
Ausprobiert werden aber sowieso alle, auch wenn ich z. B. auf
Parappa the Rapper und Toro (k. A. aus welchem Japano-Gedöns der stammt) nicht wirklich Lust habe.
Enttäuscht bin ich auch ein wenig
davon, dass Cole aus Infamous doppelt vertreten ist, nämlich einmal
als normaler Cole und einmal als Evil Cole mit komplett anderen Moves. Nichts
gegen Cole, als einzelner Kämpfe eine gute Besetzung, aber bei
gerade mal 20 Kämpfern hätte man ruhig jemand komplett anderes
nehmen können statt einem zweiten Cole, vor allem da wirklich mehr als
genug potenzielle Kandidaten vorhanden sind. Wie gern würde ich
statt einem zweiten Cole viel lieber Ezio, Spyro, Crash, Rayman, Sora
oder einen der unzähligen Final Fantasy-Charaktere sehen (allen
voran natürlich Squall Leonhart, aber auch Sephiroth, Nanaki, Vivi,
Mahagon oder Lightning wären toll).
Wer die komplette aktuelle Liste an
Charakteren sehen will, der geht einfach auf die Seite des Spiels.
Wer weiß ob noch neue Kämpfer
hinzukommen. Vielleicht schaffen es ja sogar noch ein paar weitere in
die Verkaufsversion. Spätestens aber als DLC werden bestimmt noch
weitere hinzukommen.
Ich hoffe jedoch nicht mit zu hohen
Preisen, denn es wäre wirklich schade ein Spiel mit soviel Potenzial
aus Geldgier auszuschlachten, und ich bin mir sicher, dass es auch so genug Geld einspielen wird
Das Spiel soll Ende November
rauskommen, und ich werde es mir definitiv sofort holen, da ich es
kaum erwarten kann, endlich wieder in guter alter Smash
Brothers-Manier draus loszukeilen, vor allem auch mit und gegen
Freunde.
…wer weiß ob ich es bis dahin
schaffe mich zusammenzureißen, oder ob ich gar meine Freundin oder
meine Schwester anbetteln werden ihren Gamecube auszubuddeln und mir
zu geben, um nochmal ein paar Runden mit meinen Smash
Brothers-Lieblingen Samus und Kirby zu drehen…
Was sagt ihr?
Auf welche Charaktere freut ihr euch am
meisten?
Und bei welchen seid ihr enttäuscht,
dass sie es (bislang) nicht ins Spiel geschafft haben?
Bilder von http://www.playstationallstarsbattleroyale.com/
Bilder von http://www.playstationallstarsbattleroyale.com/
Sonntag, 2. September 2012
Tankwars
So, kommen wir heut zu dem Spiel,
welches mich atm mit Abstand am meisten beschäftigt
Es geht um World of Tanks, kurz WoT.
WoT ist eine kleines Phänomen, denn
entweder zieht es die Leute komplett in seinen Bann, oder es kann sie
gar nicht für sich begeistern.
Es handelt sich um ein 2.
Weltkrieg-Panzer-Simulations-free2play-MMO .
Die meisten stellen dabei so etwas wie
Battlefield 1942 online mit Tanks only vor.
DAS ist es aber gerade NICHT, denn
Battlefield (und vergleichbare Spiele mit Panzern) sind reines
Arcade-Gedöns, WoT ist hingegen eine reine Simulation.
Genausogut könnte man Gran Turismo mit
Mario Kart vergleichen…beides sind Rennspiele und es geht darum,
als erster über die Ziellinie zu kommen, aber das wars schon mit den
Gemeinsamkeiten.
Denn hier spielen viele verschiedene
Faktoren eine Rolle. Es zählt nicht nur der Schaden der Kanone und
die HP des Gegners, sondern auch die Penetration, Genauigkeit,
Einzielzeit und Munitionsart der Kanone sowie die Panzerung und der
Aufprallwinkel beim Gegner.
Die Leistungen sind außerdem stark von Ausbildungsgrad, Erfahrung und Skills der Besatzung abhängig. Kurzum: Nur weil ich auf den Gegner ziele und schieße, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn treffe, und selbst wenn mache ich nicht zwangsweise Schaden.
Modulschäden und Treffer auf die Besatzung beeinflussen das ganze zusätzlich (sprich ein Treffer auf den Motor oder Fahrer verschlechtert unsere Geschwindigkeit, wird die Kanone oder der Richtschütze getroffen, so leidet unsere Zielgenauigkeit, und werden uns die Ketten runtergeschossen, so können wir uns eine Zeit lang gar nicht mehr bewegen..
Bei WoT gibt es diverse Originalpanzer
und Prototypen des 2. WK (und inzwischen auch einige
Nachkriegspanzer). Eingeteilt sind diese nach Nation, Panzerart und
Techstufe.
Das es free2play ist kann ich es
wirklich jedem ans Herz dieses Spiel zumindest einmal anzuspielen,
vor allem denen, die sich für Panzer oder den 2. Weltkrieg
interessieren.
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