Sonntag, 15. Juli 2012

Der Shooter-Olymp

Kommen wir nun zu einem Game, das nicht mehr ganz neu, aber dennoch aktuell ist, weil es atm einer der besten Shooter überhaupt ist, und auf der PlayStation sich mit CoD und BF in den Top 3 Shootern befindet.
Es geht um das im Februar 2011 veröffentlichte Killzone 3.

 Das erste Killzone war eines meiner Lieblingsspiele auf der PS2, und ohne Frage für mich der beste Shooter überhaupt vor der aktuellen Konsolengeneration.
Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass ich meine PS 3 (welche ich mir recht spät holte) als Killzone-Bundle besorgte, bei dem die Konsole, das Spiel als Special-Extend-Edition in einer Metallhülle, ein DL-Code für ein Kartenpack + 1 tag Premium-Account, ein Artwork-Buch, eine Sniperfigur und ein großer Helghast-Kopf in dem man das Spiel und das Buch verstauen kann enthalten war.

 


 












Wie zu erwarten ist das Spiel großartig. Die Kampagne ist wirklich abwechslungsreich, da man durch so viele verschiedene Gegenden mit diversen Vegetationen kommt.
Schon das Tutorial ist clever gemacht, da es an einem Punkt mitten im Spiel in der Helghastbasis ansetzt, ohne zuviel von der Story im Vorfeld zu verraten.
Danach schließt das Spiel ans Ende von Teil 2 an und geht somit so richtig los wenn man sich mit seinen Kameraden durch die Straßen der Helghast-Hauptstadt kämpft. Natürlich bleibt man nicht die ganze Zeit dort, später ist man u.a. im Dschungel, auf einer Polarbasis, auf einem Schrottplatz und im Weltraum.
Die meiste Zeit kämpft man sich dabei sowohl mit altbewährten Waffen, wie dem M82- Sturmgewehr, dem VC32-Scharfschützengewehr und der LS13- Schrotflinte, aber auch mit neuen innovativen Waffen, wie dem VC21-Bolzenschussgewehr oder der von den Helghast entwickelten StA5X-Bogenkanone durch die Horden an Helghast-Truppen. Hierbei kommt sogar auch ein Jetpack mit 2 installierten MPs zum Einsatz.Von Zeit zu Zeit sitzt man aber auch mal am Steuer oder Schießstand einiger Fahrzeuge, wie dem HAMR-Angriffsfahrzeug, einem Exoskelett, einer Eissäge und sogar einem Raumgleiter.

Dem letzten Level des Spiels mag es dabei vielleicht ein wenig an Abwechslung mangeln, aber nichtsdestotrotz ändert dass nichts daran, dass die Kampagne wirklich gelungen ist und unglaublich viel Spaß macht. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist sie auch eine ziemliche Herausforderung, denn die Helghast setzen einem wirklich stark zu. Sie halten viel aus, machen viel Schaden und suchen sich optimal Deckung. Dabei gehen sie auch als Gruppe taktisch vor, z. B. verteilen sie sich um das Kreuzfeuer zu eröffnen. Und sie nutzen auch die unterschiedlichen Truppenarten gezielt.
Die schweren, stark gepanzerten Truppen stampfen unentwegt schießend direkt auf einen zu, und die leichten schnellen Sturmeinheiten mit ihren Schrotflinten sowie die gepanzerten Nahkampf-Kapereinheiten versuchen so schnell wie möglich über die Flanken zu einem zu gelangen um aus kurzer Distanz einen niederzustrecken. Die Sturmgewehreinheiten geben dabei gezielt Feuerschutz aus ihrer Deckung, und die Sniper warten gut versteckt darauf, dass der Spieler sich eine Blöße gibt und einen Moment zu lang aus der Deckung hervorlugt. Verharrt man dort aber zu lange, dann rieselt es sofort zielgenaue Granaten. Man muss hier wirklich taktisch und überlegt vorgehen. Wer einen Railshooter sucht, bei dem man die ganze Zeit hinter einer Deckung verharrt um alles abzuschießen und dann zur nächsten Deckung rennt, der wird hier nicht glücklich.
Wer jedoch einen Shooter mit viel Abwechslung, Anspruch, Abwechslungsreichtum und Atmosphäre sucht, der ist mit Killzone 3 bestens bedient.
Fast noch wichtiger ist der Online-Mehrspielermodus. Kurz gesagt: er ist grandios und ein weiterer Kaufgrund für das Spiel. Ich spiele ihn lieber und viel häufiger als den Multiplayer vergleichbarer Shooter die ich auch habe, wie z. B. Resistance 3 oder Call of Duty: Modern Warfare 3.
Aber darüber berichte ich ein andermal ausführlich…



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Sonntag, 8. Juli 2012

Giganticness



Am Wochenende war mal wieder die beste Freundin meiner Freundin da, die selbst eine große Spielesammlung besitzt, und immer wieder ein paar Games zum spielen da lässt, um sie beim nächsten Mal wieder mitzunehmen. Dabei fiel mir spontan ein, welches das letzte Spiel war, welches sie wieder mitgenommen hatte: SHADOW OF THE COLOSSUS.
Genauer gesagt die ICO & Shadow of the Colossus HD Collection, aber ICO gefiel mir nicht wirklich, weshalb ich es nicht weit gespielt habe. SotC hingegen gefiel mir, und ich hatte es zum Glück noch bevor sie wiederkam durchgespielt
Auch wenn es eine PS3-Version mit überarbeiteter Grafik ist, darf man natürlich nicht vergessen, dass es eigentlich ein PS2-Spiel von 2006 ist. Technisch ist somit kein Preis mehr zu gewinnen, denn die Grafik ist zwar noch ansehlich, jedoch sehr altbacken. Trotzdem ist das Spiel eine visuelle Augenweide.
Den Großteil des Spiel läuft, schwimmt, reitet und klettert man durch wirklich atemberaubende Landschaften. Die Landschaft selbst ist dabei nicht einmal sehr aufwendig und detailliert gestaltet, dafür jedoch grandios in Szene gesetzt. Man kann einfach durch die Welt reiten, und gelangt an verschiedenste Orte. Man kommt zu riesigen Seen, tiefen Wäldern, endlosen Wüsten, tiefen Schluchten, riesigen Bergwänden und gigantischen Höhlen. Dabei sieht man wirklich fast nur die reine Natur. Menschen findet man in den Landschaften keine, nur ab und zu einen Adler, ein paar Eidechsen oder im Wasser einige Fische.
Nur selten findet man Hinweise auf frühere menschliche Einflüsse, wie z. B. steinerne Brücken oder die wie kleine Tempel aussehenden moosüberwachsenen Speicherpunkte.
Und natürlich der wirklich riesige Tempel in der Mitte der gesamten Landschaft, welcher Ausgangspunkt des Abenteuers ist. In ihm befindet sich der einzige menschliche „Begleiter“ unseres Helden Wanda: das Mädchen Mono. Genauer gesagt: ihr Leichnam, denn sie wurde auf Grund ihres angeblich verfluchten Lebens geopfert, weshalb unser Held, um sie zu retten, 16 Kolosse töten muss, deren 16 Statuen alle im Tempel stehen.
Diese Kolosse muss er der Reihe nach erledigen, wobei ihm sein Schwert mit einem Lichtstrahl die Richtung weist. Dann macht man sich mit seinem treuen Pferd Agro auf, um ewig durch die schöne Landschaften zu dem jeweiligen Koloss zu gelangen.
Das Pferd nimmt dabei mehr als nur die Rolle eines Fortbewegungsmittels ein wie z. B. in Assassins Creed. Es hat einen eigenen Charakter, schließlich ist es der einzige wirkliche (bzw. lebendige) Begleiter unseres Helden. Bei manchen Kolossen benötigt man sogar im Kampf die Hilfe des Pferdes, da man sonst zu langsam wäre.
Das imposanteste am Spiel sind aber natürlich die Kolosse.
Wenn man vor dem ersten Koloss steht staunt man einfach nur darüber, wie riesig dieser ist, und man fragt sich, wie man ihn zu Fall bringen soll. Doch dann fängt man an und klettert am Koloss hoch, um seine Schwachstellen zu erreichen. Dabei ist das Klettern wirklich spannend, denn man muss sich an Kanten hochziehen und auf dem Fell nach oben klettern. Eine stetig sinkende Kraftanzeige zeigt an, wie lange man sich noch festhalten kann, weshalb man nach Vorsprüngen suchen muss, auf denen man kurz verweilen kann, um seine Kraftanzeige wieder aufzufüllen.
Klingt einfach? Ist es aber nicht, denn der Koloss bewegt sich die ganze Zeit und versucht einen abzuschütteln. Manch einer greift sogar nach einem und man muss ausweichen.
Irgendwann gelangt man zur Schwachstelle, und fängt an, so oft mit dem Schwert darauf einzustechen, bis die Energieleiste des Kolosses auf 0 sinkt. Dies nimmt aber meist mehrere Anläufe in Anspruch, da die Schwachstellen oft an Orten sind, an denen man sich festhalten muss, und an welchen der Koloss extrem versucht einen loszuwerden. Da man zum Zustechen erst einmal Ausholen muss, und dieses durch das Schütteln ständig unterbrochen wird, muss man zustechen und festhalten gut timen. Natürlich sinkt hierbei auch wieder die Ausdauerleiste, weshalb man rechtzeitig auf einen Vorsprung zurücklettern sollte um sie wieder zu füllen, denn sonst fällt man runter, und muss den gesamten Koloss neu erklimmen.
Hinzu kommt, dass die späteren Kolosse für gewöhnlich mehrere Schwachpunkte haben, die alle zu gleichen Teilen abgearbeitet werden müssen.
Die Auswahl der Kolosse ist beeindruckend, da sie alle so unterschiedlich sind. Die meisten erinnern an Tiere und befinden sich auf dem Boden, einige aber auch im Wasser oder gar in der Luft. Grade bei letzten ist es wirklich ein unglaubliches Gefühl, wenn man erst einmal auf dem Koloss drauf ist, da man eine unglaubliche Sicht auf die Landschaft hat, sich aber in dieser riesigen Höhe am Koloss entlangklettern muss um zu den Schwachstellen zu gelangen, und man dauernd sich festhalten muss und kurz vor hinunterfallen muss...echt ein unglaubliches Gefühl, und nach jedem einzelnem Koloss fühlt man sich, als hätte man einen extremen Endgegner geschafft...gepaart mein ein wenig Bedauern, denn jedesmal sinkt der Koloss danach theatralisch zu einem Haufen Steine zusammen...und erinnert dabei an ein unschuldiges Tier, welches wir einfach niederstreckten, ohne dass es uns etwas tat (schließlich fingen wir ja an auf es heraufzuklettern und versuchte uns nur abzuwerfen)
Alles in allem ein tolles Spiel, welches wirklich auf seine ganz eigene Weise zu begeistern weiß...wer ein Spiel sucht, welches kein vergleichbares Äquivalent hat, und wirklich atemberaubend auf seine ganz eigene Weise ist, der ist hier mit Shadow of the Colossus gut bedient.



Bilder von http://collider.com     http://www.kekkai.org     

Donnerstag, 5. Juli 2012

Long live the queen!

Kommen wir nun zu einem aktuellen Thema.

Wenn ich mir ein Gamemagazin kaufe, blätterte ich für gewöhnlich erst einmal schnell durch, um ein paar Bilder und Titel aufzuschnappen, und dadurch herauszufiltern, welche Artikel mich am meisten interessieren, um diese dann zuerst zu lesen.
Vor einiger Zeit musste ich dies jedoch nicht tun, weil mir schon das Cover sagte, welchen Artikel ich als allererstes lesen werde, da ein Artikel über ein wichtigeres Spiel sehr unwahrscheinlich war. Auf dem Cover befand sich ein Ausschnitt folgenden Bildes:


Auch wenn sie ein wenig anders als üblich aussieht erkennt man sofort, dass es sich um Lara Croft handelt, also um DIE Videospielheldin schlechthin, welche Videospiele mit einer starken Protagonisten überhaupt erst salonfähig machte.
Hastig schlug ich den Artikel auf, und wurde von dem 6 Seiten umfassenden Bericht über das nächste TOMB RAIDER nicht enttäuscht.
Natürlich informierte ich mich danach noch weiter und sah inzwischen erste Trailer, welche meine Vorfreude noch weiter ansteigen ließen.
Es ist ein Teil, welcher sich stark von seinen Vorgängern abhebt, ohne dabei seine Wurzeln zu verlieren.
Früher war das markante an Tomb Raider, dass es eine Frau als Action-Heldin hatte, welche taff, stark und selbstwusst war, und sich immer zu helfen wusste (und sicherlich trug auch ihre üppige „Sonderausstattung“ zu ihrer Popularität bei).

 
Doch nun soll Lara keine eiskalte berechnende Amazone mehr sein, die keinerlei Schwächen zeigt und in jeder Situation cool und routiniert reagiert.
Nein, es geht jetzt um eine junge unerfahrene Lara, die ganz auf sich allein gestellt nach einem Schiffbruch auf einer fremden Insel strandet, auf welcher sie ums nackte Überleben kämpfen muss.
Dabei muss sie sich nicht nur stupide gegen Menschen und wilde Tiere verteidigen, sondern allen physischen und psychischen Grausamkeiten widerstehen.
Das fängt bei der reinen Nahrungsbeschaffung an, als sie zum ersten mal ein unschuldiges Tier mit Pfeil und Bogen erlegen muss. Die alte Lara hätte es einfach abgeballert (und vermutlich auch noch roh gegessen), der neuen hingegen widerstrebt es, ein unschuldiges Tier zu töten.
…und dann erst Laras Reaktionen und innerer Kampf nachdem sie den ersten Menschen getötet hat.
Aber auch bei unspektakuläreren Dingen wie der nächtlichen Kälte oder einem starken Regenschauer werden die Belastung und das Leiden der Protagonisten so gut beleuchtet, dass sie einem nicht nur irgendwie Leid tut, sondern dass man sogar selbst mitleidet .
Es steht hier also kein weiblicher Terminator mehr im Mittelpunkt, der sich gefühls- und problemlos durch alle Gefahren und Widrigkeiten durchballert, sondern eine verletzliche junge Frau, die lernen muss sich durchzuschlagen.
Vielleicht wird das nicht jedem alteingesessenen Fan gefallen, der unter Tomb Raider einen weiblichen Rambo mit dicken Hupen versteht.
Ich hingegen erwarte jetzt schon sehnlichst den Release, der von ursprünglich diesem Jahr nun auf März 2013 verlegt wurde. Zum einen zwar schade, aber sicherlich die richtige Entscheidung, wenn man sich an einmal an das technisch desaströse und total verbuggte TR: Angel of Darkness zurückerinnert, welches mit mehr Zeit ein gutes Spiel hätte werden können.
…und außerdem ist ja bekanntlich Vorfreude die schönste Freude





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Dienstag, 3. Juli 2012

Die ewige Nummer 1...

Wie es sich für einen Blog über Games gehört, fangen wir natürlich gleich mit einem brandaktuellen Game an...

...nein doch nicht, denn zuerst möchte ich über mein absolutes Lieblingsspiel berichten (und zugleich kann man auch entnehmen, welche meine Lieblingsspielereihe ist).
Dieses absolute Lieblingsspiel ist FINAL FANTASY VIII!

…natürlich kann man technisch gesehen FF VIII heutzutage nur noch maximal belächeln, schließlich kam das Spiel 1999 für die PlayStation raus, und ist demnach mit seinen inzwischen 13 Jahren mehr als hoffnungslos veraltet…aber grade im Genre „Rollenspiele“ wissen die wirklich guten Vertreter auch noch dann zu begeistern, wenn sie schon längst ins Museum gehören...und das trifft auf recht viele Vertreter der Final Fantasy-Reihe zu.
Die meisten Kenner der Reihe bezeichnen Teil VI oder VII als besten Teil, die jüngere Generation FF X.
Ich selbst bezeichne keinen dieser 3 Teile als meinen Liebling, auch wenn ich peinlicherweise gestehen muss, dass ich Teil 6 noch nie gespielt habe, und das nur, weil ich befürchte, dass ich viele lustige und komplexe Dialoge und Anspielungen aufgrund meiner eher maximal durchschnittlichen Englischkenntnisse nicht vollständig verstehen würde, und ich daher einen falschen Eindruck von einem so hoch gelobten Game bekomme :(
Teil 7 und 10 hingegen kenne ich gut (sowie die meisten anderen Teile), und beide sind ohne jede Frage großartige Spiele, aber dennoch imho nicht die besten Teile.

Nun habe ich mich schon oft gefragt, warum Teil 8 mich so fasziniert, und ich es so….nun ja, geradezu vergöttere (selbst mein bislang einziges Tattoo ist das Lionheart aus FF VIII).
Allein die Charaktere sind so toll und vielschichtig, und nicht irgendwelche 08/15-Statisten mit einer pseudo-tiefsinnigen Story. Jeder einzelne Charakter macht eine fortdauernde Entwicklung durch und ist wichtig für die komplette Geschichte, welche wirklich bewegend ist. Es passierenso viele Dinge in diesem Spiel, welche zum Teil wichtig für die ganze Spielwelt sind, aber zum Teil auch das Leben der Charaktere auf so vielen Ebenen verändern. Man erlebt mit, wie sie alle so unterschiedlich, und dennoch menschlich und nachvollziehbar reagieren, denken und fühlen.
 

Die Geschichte ist dabei zwar fiktiv und unreal (Eine Hexe aus der Zukunft versucht die Zeiten zu vereinen...), aber dennoch entsprechen so viele Situationen in abgewandelter Form den Geschehnissen des täglichen Lebens, weshalb man wirklich gut mitfühlen kann, über Handlungen und Entscheidungen nachdenkt, und sich fragt, was man selbst in einer solchen oder vergleichbaren Situation im realen Leben getan hätte..
Selbst bei Situationen, die man anders gelöst hätte, versteht man die Entscheidungen eines jeden einzelnen (vor allem, weil von so vielen Charakteren die Geschichte beleuchtet wird, und man dadurch versteht, wie sie so wurden, wie sie jetzt sind und wieso sie so handeln). Selbst die Taten der „Bösewichte“ sind so nachvollziehbar, dass man sie nicht einmal wirklich als "böse" bezeichnen kann, denn man versteht sie, und oft fragt man sich sogar selbst, ob man denn  überhaupt an ihrer Stelle anders gehandelt hätte.
Und obwohl soviel auf die Story und die Charaktere eingegangen wird, bleibt dennoch viel Raum für Fantasie und Interpretationsmöglichkeiten...

Ich könnte noch unzählige Zeilen zu diesem Spiel schreiben (vielleicht tu ich das ja noch irgendwann mal), aber nun ist erstmal Schluss von Final Fantasy VIII, dem meiner Meinung nach berührendsten Spiel aller Zeiten...





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Montag, 2. Juli 2012

Welcome!


Hallo & herzlich willkommen auf meiner Seite.
Nach einigem hin und her überlegen habe ich mich nun letztendlich doch dazu entschlossen, einen eigenen Blog zu erstellen.
Eine ganze Weile war ich immer nur stiller Beobachter einiger Blogs, vorrangig dem meiner Freundin, und die meiste Zeit über fand ich die Idee zwar toll so etwas zu machen, wusste aber nicht über was. Weder mache ich selbst viele Bilder, noch kann ich sie gut bearbeiten, und auch sonst passiert nicht viel in meinem Leben, was es sich zu berichten lohnen würde…also worüber schreiben?
Doch nun sah ich gestern einen Post über eines meiner absoluten Lieblings(video)spiele, und schon war es ganz eindeutig und einleuchtend worüber ich berichten könnte: Videospiele, oder besser gesagt Games…denn wer spricht heutzutage noch von Videospielen? o0
Also werde ich in nächster Zeit (versuchen) immer wieder über ein Game zu posten und dazu meine Gedanken zu sammeln…was nicht immer ganz objektiv verlaufen wird, erwartet also keinen Test wie man sie aus Zeitschriften kennt.
Dabei werde ich bei weitem nicht nur auf aktuelle Games eingehen, sondern auch auf viele ältere Spiele, die manch einer schon vergessen oder gar nicht mehr kennen gelernt hat.
Auch Filme und Bücher bieten möglicherweise viel Stoff zum berichten, aber ich denke es gibt vorerst mehr als genügend Games, die es mehr als Wert sind über sie zu berichten…